Gestartet sind wir mit dem Traum, uns selbst zu versorgen. Unseren Kater mussten wir nicht lange überreden. Er ist gerne mit uns von Berlin auf den Hof gezogen. Mit Hühnern und ein paar Wildschafen sind wir gestartet. Dreifelderwirtschaft sollte es sein. Dann haben wir schnell gemerkt: Der Hof ist viel zu groß für ein Hobby und er muss mehr ins Zentrum unserer täglichen Arbeit rücken.
Mit der Entscheidung für Milchschafe und Käserei haben wir dann alles auf eine Karte gesetzt. Jetzt sind wir auf einem guten Kurs und nun auch soweit, unsere Erfahrungen mit anderen teilen zu können.
Unsere Wildschafe aus den Anfangstagen sind weiter unsere treuen Begleiter und die Rasenmäher auf dem Hofgelände.
Wir haben unsere Idee verwirklicht: Unser Hof ist das Zentrum unseres Tuns geworden. Das wird uns ermöglicht durch die solidarische Landwirtschaft (Schafhoffreunde) sowie durch unsere Arbeit als Heilerziehungspflegerin (Annick) und Ulrikes Tätigkeit als Coach / Supervisorin.